Sonntag, 10. Juni 2012

Rezension - Und morgen bist du tot von Peter James

Ich hab mich schon richtig auf das Buch gefreut bzw. ich hab es als Hörbuch gehört, bin aber irgendwie ein bisschen enttäuscht. Aber lest selbst... ich würde mich über Kommentare riesig freuen ...



Inhalt:
Die Leiche eines Jugendlichen wird von einem Baggerschiff aufgegriffen, doch schon bald wird klar, dass der Junge nicht ertrunken ist, denn ihm fehlen Lebenswichtige Organe. Kurze Zeit später werden weitere zwei Leichen an den Strand von Brighton angespült und auch ihnen fehlen einige Organe. Roy Grace hat es wohl mit einem Organhändlerring zu tun und er macht sich auch gleich auf die Spur. Doch im Gegensatz zu seinem Privatleben, in dem es immer besser läuft mit seiner neuen Liebe, hat er im Job nicht so viel Erfolg. Er steht am Anfang der Ermittlungen und hat nicht wirklich viel, außer drei Leichen denen lebenswichtige Organe fehlen. Zur gleichen Zeit sucht eine verzweifelte Mutter ein Organ für ihre totkranke Tochter, die ohne dieses Organ sterben wird. Wie weit geht eine Mutter wohl um das Leben ihrer einzigen Tochter zu retten?

Meinung:
Keine Frage, das Buch ist toll geschrieben und Peter James hat sich auch sicher bei der Geschichte was gedacht, trotzdem ist es das schlechteste der Roy Grace Reihe. Es fehlt irgendwo die Spannung, wobei der Sprecher das Buch sehr gut gelesen und man konnte Spannung in seiner Stimme erkennen, was die Geschichte jedoch leider nicht hergegeben hat. Was mich aber am meisten gestört hat, waren die kurzen Passagen über seine verschwundene Ehefrau. Das hat irgendwie nicht richtig gepasst… eigentlich hätte ich nur 3 Sterne vergeben, aber da der Sprecher einfach klasse war, geb ich noch einen Stern ober drauf.



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