Montag, 27. Februar 2012

Rezension - Der Augenjäger von Sebastian Fitzek

Mann o Mann, wie ich mich gefreut habe, dass das Buch endlich erscheint und bis ich es dann endlich bekommen habe, hat dann nochmal etwas gedauert. Aber dann, als ich es endlich hatte, konnte ich gar nimmer aufhören zu lesen :-) Aber nun, meine Rezension dazu:






Die Jagd nach dem Augensammler geht weiter…



Inhalt:

Alexander Zorbach, auf der Suche nach seinem Sohn, findet ihn in der Kiste im Schiffswrack jedoch nicht, sondern eine Waffe. Er wird dazu aufgefordert sich zu erschießen, oder sein Sohn stirbt.

Etwas später, wird Alina Gregoriev, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, von der Polizei gebeten, bei Dr. Suker, einer der besten Augenchirurgen der Welt, eine Behandlung zu starten, und so Informationen zu seinem nächsten Opfer zu bekommen. Sonst müsste die Polizei ihn wieder frei lassen, da bis jetzt jedes seiner Opfer Selbstmord begangen hat.


Meinung:

Das Buch beginnt so, wie das erste Buch um den Augensammler aufhört: Alexander Zorbach auf der Jagd nach Frank. Richtig spannend, doch dann flaut das ganze etwas ab. Ich finde es schade, denn es geht um die 50 Seiten (vielleicht auch mehr), einfach nur hin und her, wo der Leser aber auch nicht wirklich was erfährt oder es die Geschichte vorantreibt. Nichtsdestotrotz, ist das Buch wieder hervorragend geschrieben und auch zum Schluss zu wahnsinnig spannend. Das Ende hat mich sehr überrascht, damit hätte ich persönlich überhaupt nicht gerechnet. Es ist einfach großartig, wie am Schluss alle Fäden entwirrt werden und alles aufgeklärt wird.

Ich bin schon sehr auf das nächste Buch von Fitzek gespannt, ob es sich wohl wieder um Alexander Zorbach drehen wird?!? Auf jeden Fall ist das Buch großartig und ich kann es nur weiterempfehlen (Jedoch sollte man davor das erste Buch – Der Augensammler – gelesen haben, um die Beziehungen der einzelnen Charaktere besser zu verstehen).




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