Donnerstag, 12. November 2020

Rezension - Asterix & Obelix - Der goldene Hinkelstein

 Wie ihr in der Rezension lesen werdet, habe ich mich schon unglaublich auf diesen Band gefreut, da ich ein großer Asterix und Obelix Fan bin und auch einige Comic selbst besitze. Doch dieser Band hat mich sehr enttäuscht.



Ein etwas anderer Asterix


Die Vorfreude bei mir war groß, als der neue Band von Asterix erschienen ist und das auch noch als Neuauflage von 1967. Wie jeder Asterix Band beginnt auch dieser mit dem Satz „Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien istnach langen Kämpfen von den Römern besetzt ... Ganz Gallien?“ Wer kennt diesen Satz nicht, doch in dem neuen Band leitet er keinen Comic ein sondern, wie soll ich es nennen, ein „Textbuch“. Im Jahr 1967 ist dieser Band als Schallplattenbuches erschienen (die Originalseiten wurden im Heft auch noch abgebildet) noch lange bevor es überhaupt die Asterix Comics gab. Doch wenn man die Comics kennt, ist dieser Band etwas enttäuschend. Der Fließtext passt irgendwie gar nicht so richtig zu den Bildern, da auch vor dem Text immer der Name steht, wer das gerade gesagt hat. Man kann nicht so wirklich erkennen, welche Figur das nun gesprochen hat - klar, kennt man die Figuren von Asterix & Obelix in und auswendig, doch trotzdem ist es schön, wenn man bei dem Text die Figur daneben stehen sieht. Die Zeichnungen an sich, sind wie gewohnt grandios und sehr detailreich und auch die Geschichte ist kurzweilig und lustig. Trotz alledem war ich enttäuscht über den Band und freue mich schon auf den nächsten im gewohnter Comic Stil.

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