Donnerstag, 16. Mai 2019

Rezension - Auris von Vincent Kliesch






Unglaublich spannend mit unvorhergesehen Ende
Inhalt:
Jula Ansorge, eine True-Crime-Podcasterin, die in ihren Storys immer unschuldige Verurteilte zu rehabilitieren versucht, stößt auf den Fall von Matthias Hegel. Hegel selbst ist der beste Phonetiker, den es derzeit gibt und hilft so der Polizei Wahrheit und Lüge in der Stimme eines Menschen zu unterscheiden. Dabei werden viele Kriminelle von der Polizei überführt. Doch eines Tages wird Hegel selbst des Mordes an einer Obdachlosen verurteilt und ins Gefängnis gesperrt. Dieser Fall ist für Jula wie geschaffen, sie spürt, dass da etwas nicht stimmt und forscht intensiv nach. Jedoch merkt sie nicht, wie sie sich und andere, durch ihre Recherchen, in Gefahr bringt.

Meinung:
Ich kann erstmal nur sagen, dass ich schon lange nicht mehr so ein spannendes Buch gelesen hab. Die Spannung begann schon gleich am Anfang des Buches und hörte bis zum Ende nicht auf, vor allem, da die Protagonistin, Jula, immer wieder neue Entdeckungen gemacht hat, um Hegel aus dem Gefängnis zu holen. Was total fantastisch ist, wie die ganzen (scheinbar) losen Enden doch am Schluss zusammengeführt werden. Vor allem stellt sich am Schluss die Frage, hat Hegel am Ende doch etwas mit dem Mord zu tun? Wie passt das Alles mit Julas Bruder zusammen? Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.






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